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Finanzen Steuern Recht

Gewerbesteuerliches Schachtel­privileg verstößt gegen EU-Recht

Auch im entsprechend historisch gewachsenen mittelständischen Konzern stellt sich die Frage nach der Rückführung von Auslandsgewinnen nach Deutschland. An die Gewerbesteuerfreiheit stellt das Gesetz dann deutlich erhöhte Anforderungen, wenn diese aus Drittstaaten wie z. B. den USA oder China stammen.

Ostwestfalen/Lippe 2019 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Behaltensregelungen im Rahmen der Unternehmensnachfolge

Das seit dem 01.07.2016 geltende Erbschaftsteuergesetz macht die endgültige Gewährung der Verschonung von begünstigtem Unternehmensvermögen von der Einhaltung bestimmter Fort­führungsbedingungen abhängig. Dabei muss der Schenker abgesichert werden, ist dieser doch im Rahmen der vorwegge­nommenen Erbfolge auch Steuerschuldner.

Ostwestfalen/Lippe 2019 | Frank Pankoke, LL.M., Bielefeld | Thorsten Vree, Hannover

Finanzen Steuern Recht

Besteuerung im Mittelstand im Zeitalter der Digitalisierung

Die digitale Betriebsstätte: Es stellt sich die Frage nach der wertschöpfungsgerechten Besteuerung im Zeitalter der Digitalisierung – auch und insbesondere im Mittelstand.

Ostwestfalen/Lippe 2019 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld | Susann van der Ham, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Wie Finanzmittel die Unternehmensnachfolge behindern können

Auch nicht mehr vorhandene Finanzmittel können Erbschaftsteuer auslösen

Besteht nach dem neuen Erbschaftsteuergesetz betriebliches Vermögen in zu großem Umfang aus Finanzmitteln oder hat der Gesellschafter erst kurz vor der Übertragung Einlagen zur Finanzierung der Geschäftstätigkeit geleistet, könnte darin Verwaltungsvermögen zu sehen sein, welches im Grundsatz einer erbschaftsteuerlichen Begünstigung nicht zugänglich ist.

Ostwestfalen/Lippe 2018 | Frank Pankoke, LL.M., Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Erweiterte steuerliche Dokumentationspflichten bei Auslandsgeschäftstätigkeit

Die bestehenden Dokumentationsvorschriften für internationale Geschäftsbeziehungen werden die Empfehlungen der G20/OECD angepasst. In diesem Zusammenhang wird bereits ab Geschäftsjahren, die im Jahr 2016 beginnen, ein dreistufiger Dokumentationsansatz eingeführt – für viele Unternehmen akuter Handlungsbedarf.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld | Prof. Dr. rer. pol. Cornelia Kraft, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Bewertungseinfluss auf Verwaltungsvermögen

Niedrigere Unternehmensbewertung ist nicht immer vorteilhaft

Das neue Erbschaftsteuergesetz verschont begünstigtes Vermögen, wenn nicht mehr als 20 % Verwaltungsvermögen vorhanden ist. Wird die Grenze überschritten, gibt es die Regelverschonung von 85 %. Bei mehr als 90 % Verwaltungsvermögen ist überhaupt keine Verschonung möglich. Gleichzeitig sinkt der Unternehmenswert, was schnell zum Überschreiten der maßgeblichen Quote und damit zu einer hohen Steuerbelastung führen kann.

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Frank Pankoke, LL.M., Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Tax-Compliance-Management-System

Sind Sie auf der sicheren Seite?

Sie wollen der nächsten Betriebsprüfung gelassener entgegensehen? Sie wollen eine Haftung der Geschäftsführung bzw. des Managements vermeiden? Sie wollen Steuerrisiken minimieren?

Ostwestfalen/Lippe 2017 | Alexander Brüning-Saam, Bielefeld | Sabrina Hanke, Bielefeld | Jaroslav Jakob Kartz, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Die Erbschaftsteuerreform 2016

Überblick der wichtigsten Änderungen

Das Bundesverfassungsgericht hatte die Steuerbegünstigungen für Firmenerben als unvereinbar mit dem Grundgesetz erklärt. Nach einem langwierigen Vermittlungsverfahren haben sich Bundesrat und Bundestag auf einen Kompromiss bei der Erbschaftsteuerreform verständigt. Im nachfolgenden Beitrag möchten wir Ihnen einen Überblick darüber verschaffen.

Magdeburg 2017 | Franz Steuer, Leipzig | Nicolas Gaudefoy, Leipzig

Finanzen Steuern Recht

Neue Regelungen zum Reihengeschäft

Für viele Unternehmen sind grenzüberschreitende Reihengeschäfte ein Dauerbrenner. Mit zwei jüngeren Entscheidungen hat der Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) klargestellt, dass die deutschen Regelungen im Umsatzsteuer-Anwendungserlass teilweise gegen die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) verstoßen. Hier werden die neuen Kriterien und die Folgen aufgezeigt.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Hagen Petzold, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Verrechnungspreise im Lichte des § 1 AStG

Steuerliche Fallstricke bei der Verlagerung von Geschäftsaktivitäten ins Ausland

Die Verlagerung von Geschäftsaktivitäten ins Ausland kann für Unternehmen zu erheblichen Steuerbelastungen führen, zumal der Gesetzgeber durch die Einführung des § 1 Abs. 3 S. 9 Außensteuergesetz (AStG) im Jahr 2008 die entsprechenden Bewertungsmöglichkeiten solcher Verlagerungen deutlich ausgeweitet hat.

Ostwestfalen/Lippe 2014 | Dipl.-Kfm. Carsten W.-H. Hüning, Bielefeld | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Family Governance

So schaffen Sie die Balance zwischen Familien- und Unternehmens­interessen

Für eine über Generationen hinausgreifende erfolgreiche Family Governance ist die Balance zwischen den in erster Linie betriebswirtschaftlichen Zielen der operativen Unternehmensleitung und den übergreifenden Interessen der Unternehmerfamilie in ihrer Funktion als Inhaber des Unternehmens zu wahren.

Ostwestfalen/Lippe 2012 | Dr. iur. Uwe Hohage, Bielefeld | Andreas Stephan Ernst, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Dienstleisterauswahl und -steuerung

Bekommen Sie den Service, den Sie beauftragt haben?

Erhöhter Wettbewerb und gestiegener Kostendruck zwingen Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle eingehend zu prüfen und sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Die mit Sourcing-Verfahren verbundene Bündelung von Kompetenzen kann bei guter Umsetzung nicht nur zu Kostenreduktionen, sondern gleichzeitig zu Qualitätsverbesserung führen.

Ostwestfalen/Lippe 2018 | Alexander Brüning-Saam, Bielefeld | Jaroslav Jakob Kartz, Bielefeld | Jan-Hendrik Stein, Bielefeld

Finanzen Steuern Recht

Begünstigung von Unternehmensvermögen

Vermögensstruktur ist für den Erfolg der Unternehmensnachfolge entscheidend

Unternehmensvermögen ist vielschichtig und lässt sich beispielsweise im Sinne einer Bilanzgliederung in Anlage- und Umlaufvermögen oder nach dem Grad der Liquidierbarkeit unterscheiden. Wenn es jedoch um die Übertragung von Vermögen geht, sind eigenständige Definitionen maßgebend, die über eine steuerliche Begünstigung entscheiden.

Ostwestfalen/Lippe 2016 | Frank Pankoke, LL.M., Bielefeld

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